Geschäftsstelle
Am Stadtwall 3, 02625 Bautzen
Telefon (03591) 363-2500
Fax (03591) 363-2549
E-Mail: info@oberlausitzer-kinderhilfe.de
Das Dentallabor Bautzen am Gerbertor verzichtet in diesem Jahr auf Geschenke für Kunden und Mitarbeiter, um ein soziales Projekt zu unterstützen. Die Mitarbeiter des Labors haben sich für das des Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. „Teddy tröstet“ entschieden. Dafür spendet das Dentallabor Bautzen 4.000 EUR.
Seit 2008 gibt es die Aktion „Teddy tröstet“ der Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. mit großem Erfolg. Viele kleine, etwa 20 cm große, kuschlige Gesellen haben bisher den Besitzer gewechselt. Das Bärchen mit dem gelben T-Shirt und der Aufschrift „Teddy tröstet“ soll kranken Kindern, die mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, ein wenig die Angst vor der ungewohnten Situation nehmen. Organisiert wird diese Aktion vom Oberlausitzer Kinderhilfe e.V.. Einen Teil der finanziellen Unterstützung kommt von der Kreissparkasse Bautzen, ein weiterer nun vom Detallabor Bautzen. „Damit können wir mehr Teddys ordern und unser Projekt im Lankreis Bautzen ausweiten“, freut sich der Vereinsvorsitzende Dr. med. Ulf Winkler. Zur Spendenübergabe hat der Vereinsvorsitzende die letzten Kuschelteddys mitgebracht.
Angedacht sind 2.000 Tröste- Teddys nicht nur im Kranken-wagen sondern auch bei der Polizei oder dem Technischen Hilfswerk für Kinder bis ca. 12 Jahre bereit zu halten. Alle die, die mit Kindern in besonderen Situationen zu tun haben, sollen angesprochen und mit ins „Boot“ geholt werden. Gerade wenn ein Kind erkrankt ist oder einen Unfall hatte oder sich in einer anderen Notsituation befindet, braucht es nicht nur Hilfe, sondern auch Trost. „Bisher hat das mit den Teddys im Rettungswagen gut geklappt – die Kinder kamen meist schon wesentlich entspannter auf Station und freuten sich über ihren neuen Spielkameraden“, schildert Dr. Winkler. Im Januar 2014 soll die neue Aktion anlaufen.
„Ein herzlicher Dank an unsere Unterstützer, besonders an das Dentallabor Bautzen für diese tolle Aktion.“ sagt Dr. med. Ulf Winkler.